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Regulierung

Das Europäische Parlament hat einen bedeutenden Schritt zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) unternommen. Mit einer überwältigenden Mehrheit wurde für die Annahme des AI Acts gestimmt. Dieses Gesetz zielt darauf ab, KI basierend auf ihrem potenziellen Schaden zu regulieren und folgt einem risikobasierten Ansatz. Es verbietet Anwendungen, die ein inakzeptables Risiko darstellen, und legt strenge Vorschriften für Hochrisiko-Anwendungsfälle fest.

Der richtige Zeitpunkt zur Regulierung von KI

Die Frage des Zeitpunkts der KI-Regulierung wurde intensiv diskutiert. Dragoș Tudorache, einer der Berichterstatter des Europäischen Parlaments zum AI Act, betont jedoch, dass es jetzt an der Zeit ist, KI zu regulieren, aufgrund ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Herausforderungen bei der Regulierung von KI

Die Regulierung von künstlicher Intelligenz stellt eine der größten politischen Herausforderungen unserer Zeit dar. Das Europäische Parlament muss sich mit globalen Tech-Unternehmen und anderen Interessengruppen auseinandersetzen, um die Risiken dieser Technologien zu kontrollieren. Die Debatte und Kontroversen rund um die Abstimmung zum AI Act verdeutlichen die Komplexität dieser Aufgabe.

Regulierung

Streitpunkte und Änderungen im AI Act

Während des politischen Prozesses wurden verschiedene Änderungen am AI Act vorgenommen. Ein Hauptstreitpunkt war der Einsatz der Fernbiometrie-Identifikation. Liberale und progressive Gesetzgeber wollten die Echtzeitnutzung dieser Technologie verbieten, außer in Fällen der nachträglichen Untersuchung schwerer Verbrechen. Die konservative Europäische Volkspartei versuchte, Ausnahmen für außergewöhnliche Umstände wie terroristische Angriffe oder vermisste Personen einzuführen, jedoch ohne Erfolg.

Auswirkungen auf verschiedene Bereiche

Der AI Act führt einen gestuften Ansatz für KI-Modelle ein. Striktere Vorschriften gelten für Grundlagenmodelle und generative KI. Zusätzlich werden AI-generierte Inhalte verpflichtend gekennzeichnet und die Offenlegung von trainingsbezogenen Daten, die durch Urheberrecht geschützt sind, gefordert. Diese Maßnahmen werden ergriffen, da generative KI-Modelle wie ChatGPT immer mehr Aufmerksamkeit erhalten und die Europäische Kommission Initiativen zur internationalen Zusammenarbeit bei der KI-Regulierung gestartet hat.

Herausforderungen und Chancen für Start-ups und Investoren

Die Annahme des AI Acts stellt eine bedeutende Meilenstein in der KI-Regulierung dar. Jedoch werfen die neuen Regelungen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Einige Experten, wie Robin Röhm, CEO von Apheris, sind besorgt, dass die Regulierung den Wettbewerb für Start-ups erschweren und Investoren davon abhalten könnte, Kapital in Unternehmen innerhalb der EU zu investieren. Es ist entscheidend, dass Kapital weiterhin in Unternehmen fließen kann, insbesondere angesichts der hohen Kosten für den Aufbau von KI-Technologien. Die risikobasierte Regulierung der EU könnte jedoch eine zusätzliche Belastung für das europäische Ökosystem darstellen und Investitionen weniger attraktiv machen.

Die nächsten Schritte und Verhandlungen

Mit der Annahme der Position des Europäischen Parlaments zum AI Act beginnen nun die interinstitutionellen Verhandlungen, bekannt als Trilog, zwischen dem EU-Ministerrat und der Europäischen Kommission. In diesen Verhandlungen werden Schlüsselpunkte wie Hochrisikokategorien, Grundrechte und Grundlagenmodelle diskutiert. Spanien, das im Juli die rotierende Präsidentschaft im Rat übernimmt, hat die Fertigstellung des AI-Gesetzes zur obersten digitalen Priorität erklärt. Das Ziel ist es, bis November eine Einigung zu erzielen, wobei mehrere Trilog-Verhandlungen als Backup geplant sind.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Innovation und Governance

Die Verhandlungen werden in den kommenden Monaten intensiviert, da die EU umfassende Vorschriften für KI einführen möchte. Dabei geht es darum, eine ausgewogene Balance zwischen Innovation und Governance zu finden und gleichzeitig die Grundrechte zu schützen. Die Herausforderung besteht darin, Sicherheitsbedenken anzugehen, ohne Innovationen zu behindern. Es bleibt abzuwarten, ob die EU dieses Ziel erreichen kann.

Das Fazit:

Die Regulierung künstlicher Intelligenz durch den AI Act des Europäischen Parlaments ist ein wichtiger Schritt, um die Risiken der fortschreitenden Technologie zu kontrollieren. Während die Debatte und Verhandlungen fortgesetzt werden, bleibt es von großer Bedeutung, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Innovation zu finden. Die endgültige Regelung wird zeigen, ob die EU erfolgreich sein kann, diese Herausforderung zu bewältigen und KI verantwortungsvoll zu regulieren.

 

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