ChatGPT ist mittlerweile zu einem großen Sprachmodell geworden, das von OpenAI trainiert wurde, um menschenähnliche Konversationen zu führen und eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen. Spezialisten sagten Google eine schwere Zukunft voraus, da die Nutzung der klassischen Suchmaschine überholt werden könnte. Doch der Mega-Konzern entschied kurzerhand eine eigene KI zu entwickeln, OpenAI Konkurrenz zu bieten und sich so die führende Position auch in Zukunft zu sichern. Doch was kann Bard und ist es eine vielversprechendes Projekt für die Zukunft?
Was ist Chat GPT?
ChatGPT ist ein Transformer-basiertes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde. Es wurde entwickelt, um menschenähnliche Konversationen zu führen und kann dazu verwendet werden, Fragen zu beantworten, Texte zu generieren und sogar zu übersetzen. Es basiert auf einer enormen Menge an Texten, die es beim Training analysiert hat, und ist in der Lage, eine Vielzahl von Aufgaben auszuführen, die früher nur von Menschen erledigt werden konnten.
Was will Google mit Bard besser machen?
Der wohl größte Vorteil von Bard aktuell greift direkt die Schwachstelle von ChatGPT an: aktuelle Daten. OpenAI hat die eigene KI aktuell nur mit Daten bis Ende 2020 gefüttert. Die KI steckt also noch mitten in der Pandemie und weiß nichts über aktuelle Themen und möglicherweise überholte Technologien.
Bard hat den Vorteil, dass es von der größten Suchmaschine der Welt erstellt und mit Daten befüllt wurde. Die Daten sind tagesaktuell und werden stetig ergänzt und die KI damit immer genauer und präziser.
Aufholbedarf der Technologie
Obwohl Google aktuell das Problem von ChatGPT löst, merkt man bei der Anwendung, dass es noch Aufholbedarf bei Google gibt. Nutzer merken, dass die Anwendung noch etwas holprig ist und Bard teilweise unzufriedenstellende Antworten gibt. Hat man zuvor mit ChatGPT geschrieben, was teilweise sehr menschenähnlich wirkt, merkt bei Google sofort, dass es eine automatische Textgenerierung ist. Doch Google sagte selbst, dass Bard bei jeden Chat lernt und stetig weiterentwickelt wird.
Nutzung in EU-Ländern ausgenommen
Wer bereits versucht hat in einem europäischen Land auf Bard zuzugreifen, dem ist vermutlich aufgefallen, dass es aktuell nicht supportet wird. Google selbst hat dazu bisher kein Statement angegeben, doch es wird vermutet, dass es aufgrund des strikten Datenschutzgesetzes erstmal ausgesetzt wurde. Italien beispielsweise hat die Nutzung von ChatGPT genau aus diesem Grund in eigenen Land verboten.
In folgendem Artikel zeigen wir dir jedoch, wie du dies einfach umgehen kannst und Bard schon jetzt in Europa nutzen kannst.
Weitere Alternativen zu ChatGPT und Bard
Moonbeam
ChatGPT ist eine Art Suchmaschine, welche aber auch gute Texte ausgibt. Moonbeam hingegen hat sich auf das Schreiben von Texten spezialisiert. Ihr Ziel ist es, Autoren, Unternehmen und Kontent-Ersteller zu unterstützen und ihnen die Textarbeit abzunehmen. Man kann aus verschiedenen Schreibstilen wählen und eine Länge des Textes sowie verschiedene Parameter vorgeben. In kurzer Zeit erstellt einem die KI lange Texte, welche sich nachträglich bearbeiten lassen.
Copy.AI
Copy.AI ist ein Text-Generierungstool, das sowohl für private Personen als auch Unternehmen geeignet ist und nach Auswahl verschiedener Schreibstile eigenständig Texte erstellt. Dabei können sie unterstützen beim Erstellen von Blogs, Überschriften, Werbungen, E-Mails und Social Media Posts. Durch die Auswahl vorab sind die Texte genau auf dieses Feld zugeschnitten und nicht so allgemein gehalten wie beispielsweise bei ChatGPT.
Das Fazit:
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