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Geoffrey Hinton war bekannt als Pate der KI und arbeitet gemeinsam mit Google an der Zukunft der neuen Technologie. Da er sich nun Sorgen um die möglichen Gefahren von Künstlicher Intelligenz macht, ist von seinem Job bei Google zurückgetreten, um offen darüber sprechen zu können. Hinton bekam 2018 den Turing Award für die Grundlagen der KI. Er war seit 2013 bei Google, kündigte aber jetzt, um auf die rasante KI-Entwicklung und die damit verbundenen Risiken aufmerksam zu machen.

KI-Produkte rasen in gefährliche Richtung

In einem Interview mit der New York Times warnte Hinton, dass die schnelle Entwicklung von KI-Produkten “in Richtung Gefahr rast” und dass falsche Texte, Bilder und Videos, die von KI erstellt wurden, dazu führen könnten, dass Otto Normalverbraucher “nicht mehr wüsste, was überhaupt noch wahr ist”.

 

Sorgen wegen Deepfakes und Jobverlust

Geoffrey Hintons Sorgen sind nicht aus der Luft gegriffen. KI wurde schon benutzt, um Deepfakes zu erstellen. Das sind Videos, die Gesichter und Stimmen bekannter Gesichter zeigen, welche jedoch gefälscht sind und von einer KI erstellt wurden. Es sieht so aus, als würde jemand etwas sagen, das die Person aber nie gesagt hat. Diese Deepfakes können dazu benutzt werden, Fehlinformationen zu verbreiten oder den Ruf einer Person zu ruinieren.

Hinton ist auch besorgt über die Auswirkungen der KI auf den Jobmarkt. KI hat das Potenzial, viele Jobs langfristig zu automatisieren und zu ersetzen, was zu Jobverlusten führen kann. Jobs, die Routinearbeiten enthalten, Bilder oder Texte beinhalten, können künftig großflächig reduziert und ersetzt werden.

Hinton

Auch andere Experten warnen vor KI-Risiken

Hinton ist nicht der Einzige, der sich Sorgen macht. Andere Experten haben auch vor den Risiken der KI gewarnt. Auch Elon Musk, der Chef von Tesla und SpaceX, nannte KI „unsere größte existenzielle Bedrohung“. Im März haben Musk, Apple-Mitbegründer Steve Wozniak und über 1.000 weitere Experten einen offenen Brief unterschrieben, in dem sie einen Stopp der „außer Kontrolle geratenen“ KI-Entwicklung forderten.

Künstliche Intelligenz könnte schlauer werden als wir

Doch wieso sind plötzlich alle gegen Künstliche Intelligenz, gerade jetzt, wo die teilweise auch sehr hilfreiche Technologie gerade Einzug in unseren täglichen Gebrauch und Alltag genommen hat. Der Grund ist, da sind Spezialisten schon heute sicher sind, dass die Technik schnell außer Kontrolle geraten könnte und schlauer wird als der Mensch.

Hinton sagte: „Die Idee, dass diese Dinger schlauer werden könnten als Menschen – das haben ein paar Leute geglaubt. Aber die meisten dachten, das wäre noch in weiter Ferne. Und ich dachte auch, es wäre noch weit weg. Ich dachte, es wären noch 30 bis 50 Jahre oder sogar länger. Offensichtlich denke ich das nicht mehr“.

KI verantwortungsvoll und ethisch entwickeln

Trotz der skeptischen Aussicht in die Zukunft muss den Menschen bewusst sein, dass sie es aktuell noch selbst in der Hand haben. Vor allem solche Visionäre wie Elon Musk und Geoffrey Hinton machen Mut und kämpfen schon jetzt rechtzeitig für eine verantwortungsbewusste Entwicklung der künstlichen Intelligenz. Man darf und sollte einfach das Potenzial nicht unterschätzen, welches die technische Unterstützung mit sich bringt.

Das Fazit:

Die Bedenken, die Hinton wegen KI hat, sind wichtig und zeigen, dass wir eine verantwortungsvolle KI-Entwicklung brauchen. Obwohl KI das Potenzial hat, viele Vorteile für die Gesellschaft zu bringen, ist es entscheidend, dass sie so entwickelt wird, dass Risiken minimiert und Vorteile maximiert werden.

 

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